Wingfoil und Windfoil Workshop am Förmitzspeicher

Wingfoil und Windfoil Workshop

Update über Wingfoil und Windfoil Workshop am Förmitzspeicher:

Teststation am Förmitzspeicher:

Seit Juli bieten wir in Zusam­men­arbeit mit F2 und dem Bootsclub Förbau, die Möglichkeit, SUP, Foils und Wingriggs auszu­pro­bieren. Der Bootsclub Förbau hat uns Raum fürs Material in einer der Vereins­hütten zur Verfügung gestellt. Boards, Riggs und Foile­quipment kommen von F2.

Wie lerne ich das Foilen oder Wingen?:

Wie schon beim Mai — Workshop des SCS vermittelt, macht es Sinn, sich erst einmal mit der Funktion des Wing — Riggs vertraut zu machen. Als Board tut es durchaus ein SUP — so kann man sich voll aufs Segel und den Wind konzentrieren.

Wenn die Manöver mit nem großen Board funktio­nieren, empfehlen wir, den nächsten Schritt zu gehen: ein Foil Board mit großzügig Volumen. Ab diesem Stadium geht es dann darum, möglichst Erfahrung auszu­bauen, da die Foilsysteme sehr sensibel reagieren. Wenn man das “Dahin­fliegen” mit dem Foil genießen will, darf man ruhig eine gewisse Hartnä­ckigkeit, und Bereit­schaft zu stürzen mitbringen. Mit der Zeit und Erfahrung stellt wächst die Sicherheit, das Ding in der Luft zu halten, und der Spaß fängt erst richtig an!

Info:

Wer Interesse hat, bitte 0172–8861134 (Rainer) anrufen, und nen Termin ausmachen!

Info zum Wingfoil und Windfoil Workshop im September:

Der SCS (Surf Club Schwar­zenbach) bietet am Sonntag, den 24.09.23 einen Workshop für Wingfoil und Windfoil am Förmitz­speicher an. Teilnehmen kann jede/r die/der Interesse hat, also auch Nicht — Clubmit­glieder! Veran­stal­tungsort ist das Clubge­lände des SCS, bzw. das Ufer nahe des Clubge­ländes, Südost — Ufer. Beginn ist ab 10.00 Uhr — das Ende bleibt offen, bzw. sollen die sport­lichen Aktivi­täten gegen Ende in eine Grill­party münden! Also es darf jede/r Lecke­reien und Getränke für einen gelun­genen Abend mitbringen!

Anmel­dungen bitte beim SCS — oder auch über uns — wir leiten es dann weiter!

Veran­stal­tungsziel des Workshops:

Es werden beim Wingfoil und Windfoil Workshop die Basics im Umgang mit dem Wing(Rigg) und dann auch mit dem Foil vermittelt. Das wird je nach Windsi­tuation erst mal auf dem Trockenen statt­finden. Später dann auf großvo­lu­migen Boards oder SUPs, damit der Focus erst einmal auf dem Rigg liegt, und man sich weniger mit dem Board beschäf­tigen muß. Sollte der Wind brauchbar sein, kann man seine ersten Versuche mit dem Foil auf dem Wasser starten!

Was noch mal ist Wing Foilen?:

Beim Wing Foilen fährt man auf einem Foilboard. Das ist ähnlich einem Wakeboard, hat meist aber mehr Volumen und auch dickere Kanten. Der Hydrofoil, also die Tragfläche unter Wasser ist über den Mast mit dem Board verbunden. Der Hydrofoil hat wesentlich weniger Wider­stand, als das Board, und deshalb geht es beim Fahren darum, das Board möglichst über der Wasser­ober­fläche zu halten. Als Antrieb dient das Wingrigg. Das ist handlicher, als ein klassi­sches Windsurf Rigg. Es kann im Prinzip in jeder Position gehalten, und auch vielseitig einge­setzt werden — z.B. auch mit Longboard, Ski oder Snowboard. Die Kunst beim Wingfoilen liegt darin, das Wingrigg so effizient einzu­setzen, daß das Board liftet, und man nur noch auf dem Foil durchs Wasser gleitet.

Windfoilen:

Windfoilen ist ähnlich, wie Windsurfen. Der Unter­schied liegt darin, daß statt der Finne ein Mast mit Foil für die Führung sorgt. Dabei wird das Board auch über das Wasser angehoben, und gleitet mit sehr geringem Wider­stand dahin. Beim Windfoilen ist es natürlich von Vorteil, wenn man Windsur­f­erfahrung mitbringt. Der Schritt zum Foil Erlebnis ist dann nicht zu groß!

Wingfoil und Windfoil Material:

Das Wingfoil und Windfoil Material (Boards und Riggs) wird vom Veran­stalter gestellt. Ein Neopren­anzug und Füßlinge sind aufgrund der Wasser- und Lufttem­pe­ra­turen sinnvoll. Ein Skate — Longboard und ein Helm sind sicher auch ganz hilfreich!