Outdoor- und Wanderschuhe

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Als Outdoor- und Wanderschuhe verstehen wir Schuhwerk für aktive Zeitgenossinnen, das sich zwischen Trailrunning- und echten Bergschuhen bewegt. Fachbegriffe dazu sind z.B. Schuhe für  Trekking, Wandern (incl. Bergwandern), Zustieg oder Klettersteig. In unserem Onlineshop findet Ihr Outdoor- und Wanderschuhe unter diesem Link. Aktuell führen wir in unserem Shop in Bayreuth die Marken Hanwag (Deutschland) und Scarpa (Italien).

Der Einsatzbereich von Outdoor- und Wanderschuhen:

Outdoor- und Wanderschuhe sind dafür gemacht, unseren Füßen in rauherem Gelände, sowie bei Nässe und Trockenheit ein trockenes Fußklima, Komfort, Halt (Trittsicherheit), und Schutz zu bieten.

Das Merkmal mit der höchsten Priorität beim Kauf von Outdoor- oder Wanderschuhen ist meist die Schuh- bzw. Schafthöhe. Die Schafthöhe entscheidet im wesentlichen, und je nach Konstruktion des Schafts das Biegeverhalten beim Tritt, und die Seitenstabilität bzw. den Knöchelhalt. Zur einfachen Orientierung führen wir hier die positiven Kriterien betreffend Schafthöhe an:

Hoher Schaft (Stiefel):

Seitenstabilität, Knöchelschutz, Schutz vor Schmutz, Wasser und Schnee. Option mit Steigeisen. Insgesamt betrachtet, das „stabilere“ System.

Niedriger Schaft (Halbschuh):

Leichtigkeit, Beweglichkeit, geschmeidigerer Tritt, feinfühliger. Insgesamt vorteilhaft, wenn man etwas leichtfüßiger oder auch „flott“ unterwegs sein will.

Kategorien von Wanderschuhen:

Um bei der Vielfalt von Schuhmodellen die Orientierung zu erleichtern, haben sich Industrie und Handel auf eine Kategorisierung bei Wanderschuhen verständigt. (Allerdings sollte man das wirklich nicht zu genau nehmen, da jede Firma Ihre eigene Vorstellung bei ihren Modellen verfolgt):

Kategorie A:

Schuhe der Kategorie A sind meist als Halbschuhe konstruiert. Sie sind der flinke und leichte Begleiter auf befestigten Wegen und zur Freizeit.

Kategorie A/B:

Schuhe dieser Kategorie haben meist einen hohen Schaft, sind geringfügig biegesteifer, und haben ein ausgeprägtes Profil. Ein Idealer Schuh z.B. um auf den Wanderwegen der Mittelgebirge umherzustreifen.

Kategorie B:

Schuhe der Kategorie B haben einen ausgeprägten und relativ festen Schaft. Sie sind fest in der Torsion (Kippstabilität), und deutlich steifer in der Durchbiegung. Oft auch schon mit Seitenschutz verstärkt. Für grobes raues Gelände in Mittelgebirgen und im Gebirge

Kategorie B/C:

Vergleichbar mit der Kategorie B, allerdings mit einer steiferen Sohlenkonstruktion, um für Steigeisen mit Riemenbefestigung geeignet zu sein. Ein Schuh für anspruchsvolle Bergpfade oder auch längere Treckingtouren mit ordentlich Gepäck am Rücken.

Kategorie C:

Die Schuhe der Kategorie C sind so konstruiert, daß Steigeisen mit Kipphebel befestigt werden können. Sie haben deshalb eine sehr steife Sohle (z.B mit Carbonversteifung). Es ist das Schuhwerk für anspruchsvolle Gletscher- oder Hochgebirgstouren.

Kategorie D:

Schuhe der Kategorie D finden ihren Einsatz im Extrembereich. Expeditionen, oder sportliche Herausforderungen verlangen nach sehr steifen Systemen. Sicher keine Schuhkategorie für diesen Informationsbeitrag.

 

Das trockene Fußklima erreicht man bei Outdoor- und Wanderschuhen durch:

  1. Materialien, die das Eindringen von Wasser von außen verhindern oder zumindest vermeiden. Dazu gehören z.B. synthetische Gewebe mit Beschichtungen, eingearbeitete Membranen (die bekannteste in unserer Branche dürfte Gore-Tex sein), natürliches Außenmaterial, das über Behandlung und Pflege einen hohen Wasserwiderstand leistet.
  2. Konstruktive Maßnahmen gegen das Eindringen von Wasser. Dazu gehören z.B. Gummiumrandungen am Oberschuh, ein hoher Schaft, eine geschlossene Zunge, abgedichtete Nähte, der Verzicht auf Nähte.
  3. Ein nasser oder feuchter Fuß kommt oft nicht durch Wasser von Aussen, sondern überwiegend durch schwitzende Füsse! Dem begegnet man mit: Geeigneten Socken, wobei man hier selbst herausfinden sollte, welches Material, bzw. Materialmix das beste Ergebnis bringt. Außerdem spielen auch bei der Dampfdurchlässigkeit die Materialien und konstruktiven Lösungen, insbesondere die „Ventilation“ eine große Rolle, wenn es drum geht, schwitzende Füße zu vermeiden.

Bewährte Systeme sind für den Aussenschuh: Leder, Kunstleder, synthetische Gewebe
Bewährte Systeme für den Innenschuh: Leder (sogenanntes „Innenleder“ – dieses nimmt Feuchtigkeit gut auf, ist besonders geschmeidig und hat ein sehr angenehmes Reibungsverhalten), synthetische Gewebe oder Filze, Membrane (z.B. GORE-TEX)als Zwischenschicht

Tragekomfort von Outdoor- und Wanderschuhen:

Neben einem angenehmen Klima sind es die Passform, das Biegeverhalten, und die Sohlendämpfung, die für Tragekomfort sorgen.

1. Die Passform von Outdoor- und Wanderschuhen:

das wohl heikelste Thema, wenn es um Schuhe geht. Und gerade an Outdoor- und Wanderschuhe werden hohe Anforderungen gestellt. Jeder Fuß ist individuell. Die ideale Passform würde man bekommen, wenn ein Schuh auf einem individuellen Leisten geschustert werden würde. Allerdings würden sich die Schuhe dann auf einem völlig anderen Preislevel bewegen. Infovideo von Hanwag zur Leistenherstellung.

Um den wirklich groben Unterschieden gerecht zu werden, bieten manche Hersteller unterschiedliche Breiten oder Fußrücken an. An dieser Stelle wollen wir die bayrische Firma Hanwag erwähnen, die neben drei Standardbreiten auch einen speziellen Leisten für Halux Geplagte anbieten! Auch das Schnürsystem trägt entscheidend zur Passform bei. Je weiter nach vorne die Senkelösen gehen, desto passender kann man z.B. die Breite des Oberschuhs durchs Schnüren trimmen. Und dabei kommen wir zu einem weiteren, sehr wichtigen Argument bei Wanderschuhen: der Fersenhalt! Deshalb sind Schnürsysteme idealerweise so gebaut, dass die Schaftweite damit optimal reguliert werden kann. Und selbstverständlich ist die Geschmeidigkeit und Haptik des Materials von Oberschuh und Sohlenaufbau ganz entscheidend für eine komfortable Passform.

2. Das Biegeverhalten von Outdoor- und Wanderschuhen:

man kann sich gut vorstellen, dass je weicher ein Schuh in der Verformbarkeit ist, er sich beim Gehen auch komfortabler anfühlt. Umgekehrt, je härter, desto größer die Herausforderung für den Hersteller, diesem Schuh trotzdem ein komfortables Tragegefühl zu verleihen. Den idealen Kompromiss wird ein geschulter Verkäufer empfehlen, und der Träger spüren. Dabei geben wir gerne den Tip, daß der Schuh beim Kauf sich „gern etwas straff anfühlen darf – das wird sich nach zwei Wochen Eintragen in Wohlgefallen und optimale Tragefunktion für eine möglichst lange Nutzungsdauer gewandelt haben“!

3. Die Sohlendämpfung bei Outdoor- und Wanderschuhen:

Ein weiterer Aspekt für Komfort ergibt sich aus der Dämpfung der Sohle. Diese ist überwiegend als sogenannte Zwischensohle zwischen Außensohle (Profilgummi) und Innensohle eingearbeitet. Das Material ist meist ein synthetischer Kunststoff, der formgespritzt (PU – Sohlen), oder auch geschnitten (z.B. EVA Zwischensohlen) wird. Wie so oft, gibt es Vor- und Nachteile, die am Ende meist im persönlichen Ermessen liegen. Beide Systeme haben sich im Markt behauptet.

Sohlenhalt und Sohlenreibung bei Outdoor- und Wanderschuhen:

Bei Outdoor – Unternehmungen, beim Wandern und auf Klettersteigen werden an den Sohlenhalt, bzw. die Reibung besondere Anforderungen gestellt. Die Sohle soll auf nassen, wie trockenen, auf rauhen wie glatten Oberflächen möglichst zuverlässig halten. Die Tools dafür sind das Profil, und die Zusammensetzung des Sohlenmaterials (Härte, Matrix).

1. Das Profil der Außensohle:

Ein ausgeprägtes und tiefes Profil mit viel Zwischenraum gibt Halt auf nachgiebigem Untergrund, der sozusagen in die Profilzwischenräume eindringt, und damit Widerstand bietet. Wichtig ist, dass sich diese Profilzwischenräume möglichst von selbst wieder reinigen. Je härter der Untergrund (Fels, befestigte Wege, urbanes Umfeld mit Pflaster und Asphalt), desto enger können, bzw. sollten die Zwischenräume werden. Auch die Außenkanten und besonders der vordere Antritt sowie der Fersenabsatz sollten keine zu großen Zwischenräume aufweisen, da diese sensiblen Zonen sonst schnell verschleißen, oder auch zur Instabilität beitragen können.

2. Härte und Materialzusammensetzung der Außensohle:

Eine weiche Sohle schmiegt sich besser in die Konturen von Oberflächen ein – sie bietet damit auch meist die höhere Reibung. Allerdings verschleißt sie schneller durch den Abrieb. Es gibt Sohlen, die aus unterschiedlichen Materialien, und Gummis unterschiedlicher Härte zusammengesintert sind (Vibram hat hier sowas, wie eine Marktführerschaft, die meisten hochwertigen Wanderschuhe verwenden Außensohlen von Vibram). Solltet Ihr hier spezifische Anforderungen haben, lohnt sich eine Beratung mit dem Fachverkäufer. Bei Serienschuhen kann man davon ausgehen, daß das Sohlenmaterial einen idealen Kompromiß zwischen Reibung und Haltbarkeit darstellt.

Outdoor und Wanderschuhe schützen deinen Fuß:

Hier geht es um den Schutz der Fußsohle, des Oberfusses, des Sprunggelenks, sowie von weiteren großen und kleinen Gelenken.

1. Die Sohle als Schutz von Unten:

Die Schuhsohle schützt die Fußsohle von unten. Sie ist mit jedem Schritt spitzen Strukturen, wie Steinen, Felsen, Eis, Glasscherben, etc. ausgesetzt. Darüber hinaus aber auch Hitze, Kälte und ggf. ätzenden Substanzen (man denke z.B. ans Streusalz im Winter). Gleichzeitig soll sie einen sensiblen Tritt ermöglichen. Insofern werden ans Material der Sohle extrem hohe Anforderungen gestellt. Vibram ist wohl einer der innovativsten und führenden Hersteller von Gummisohlen für Outdoor- und Wanderschuhe.

2. Oberschuh und Schaft

Oberschuh und Schaft schützen den Fuß z.B. vor Steinen, Geröll und anderen herabfallenden Gegenständen. Gerade die exponierten Bereiche, wie Zehenbox, Ferse und Knöchel sind deshalb oft besonders verstärkt. Der Schaft spielt eine wichtige Rolle bei der Seitenstabilität, die gerade bei Wander- und Zustiegsschuhen relevant sind! Wenn Schutz vor Geröll und Seitenstabilität an Wichtigkeit gewinnen, empfiehlt sich ein Schuh, der über den Knöchel hochzieht. Ansonsten ist man mit einem „Halbschuh“ etwas leichtfüßiger unterwegs.

3. Die Schaftkonstruktion als Schutz des Sprunggelenks:

Das Sprunggelenk ist in rauhem Gelände besonders strapaziert. Meist läuft man in irgendeiner Weise schräg am Hang bzw. Berg. Das bedeutet eine ständige Seitenbelastung auf die Sprunggelenke. Wer z.B. sehr anspruchsvolles Gelände über lange Distanzen geht, sollte hohen Wert auf eine stabile Schaft- bzw. Seitenkonstruktion legen.

Die Verarbeitung von Outdoor- und Wanderschuhen

Aus dem Einsatzbereich geht schon hervor, dass Outdoor- und Wanderschuhe besonders robust verarbeitet sein sollten. Ansonsten wird man nur kurz seine Freude damit haben. Oder je nach Anspruch der Unternehmung auch in problematische Situationen kommen können. Verarbeitung und Technologie hängen eng zusammen und letztendlich hängt die Haltbarkeit des Schuhs davon ab, wie hochwertig die verwendeten Materialien, und die Konstruktion sind. Es geht in diesem Beitrag nicht darum, im Detail zu wissen, wie ein Schuh aufgebaut ist, sondern wir wollen Euch helfen, Unterschiede zu kennen, um Euch bei der Auswahl des für Euch richtigen Schuhwerks leichter zurechtzufinden!

Technologien bei der Herstellung:

  1. Zwiegenähte Schuhe

Die zwiegenähte Technologie gilt als die Technologie, mit der die langlebigsten und robustesten Wander- und Bergschuhe hergestellt werden. Man erkennt sie meist an der Naht zwischen Sohle und Oberschuh. Was die Eigenschaften angeht, wird der Schuh damit besonders torsionsstabil und hat dabei ein sehr angenehmes Flexionsverhalten (Durchbiegeverhalten der Sohle und des Oberschuhs). Aufgrund des hohen handwerklichen Aufwands ist diese Herstellungsweise teurer, als die folgenden.

  1. Gezwickte Machart

Bei der gezwickten Bauweise wird der Oberschuh mit der Brandsohle „zusammengezwickt“ und verklebt. Auch diese Bauweise ist sehr seitenstabil und ermöglicht Schuhwerk von außergewöhnlicher Lebensdauer.

  1. Gestrobelte Machart

Bei gestrobelten Schuhen wird das Material des Oberschuhs in der Mitte unten vernäht, und direkt mit der Innensohle verklebt und vernäht. Diese Technologie bringt nicht den torsionalen Halt, wie die beiden vorgenannten, gibt aber bei „leichteren“ Einsätzen genug Funktion und Haltbarkeit.

Materialien bei Outdoor- und Wanderschuhen:

1. Außenmaterialien für den Oberschuh

Spezielle Glattleder:

Die Vorteile bei Leder liegen beim Fußklima, der Robustheit des Materials, der Langlebigkeit. Man sollte sich ggf. nach dem Gerbverfahren erkundigen. Leder für hochwertige Wanderschuhe wird schonend pflanzlich gegerbt.

Velourleder:

Outdoorschuhe aus Velourleder sind allgemeinen leichter aufgebaut, sind pflegeleicht, aber meist nicht so formstabil. Hier ist eine Zehen- und Fersenkappe aus Gummi oder Kunststoff wirklich angebracht!

Kunstfasergewebe:

Diese sind günstiger, aber vor allem leichter als Leder. Allerdings bieten sie nicht die Formstabilität von Leder. Es gibt moderne Verfahren, bei denen Gewebe und PU nahtlos verbunden werden. Damit ergeben sich recht leichte und ausreichend robuste Lösungen.
Unabhängig vom Material des Oberschuhs bieten viele Systeme am oberen Schaft eine Kombination aus Materialien, die für etwas mehr Elastizität und Komfort sorgen.

Verstärkungen und Aufdoppelungen:

Diese machen an den besonders beanspruchten Stellen Sinn: Zehenkappe, Ferse, Knöchelbereiche, Schnürsenkelleiste. Sie sind überwiegend aus Leder, Gummi oder Kunststoff gefertigt.

2. Materialien für die Sohle:

Innensohle:

Hier ist Leder ziemlich unschlagbar! Es ist rutschfest und bietet einen guten Feuchtigkeitshaushalt.

Zwischensohle:

Wie schon an vorheriger Stelle erwähnt, haben sich Zwischensohlen aus Polyurethan und aus EVA bewährt. EVA ist leichter und relativ temperaturunabhängig in der Elastizität. Leider sind Konstruktionen mit geschnittenen EVA Zwischensohlen gar nicht mehr so leicht zu finden.

Außensohle:

Als Außensohle dienen je nach Einsatzbereich spezifische Gummimischungen. Kunststoffe oder das sehr leichte EVA als Außenmaterial können besonders auf Eis sehr tückisch sein!

Die Pflege von Outdoor- und Wanderschuhen:

Hat man erst einmal den für sich und seinen Einsatz richtigen Wanderschuh gefunden und diesen eingetragen, liegt einem natürlich etwas daran, ihn so lange wie möglich zu nutzen. Deshalb lohnt es sich, seinen Wanderschuh zu pflegen. Hier ein paar nützliche Tipps, wie Ihr möglichst lange eure Freude miteinander habt:

  1. Groben Schmutz mit einer nicht zu harten Bürste entfernen. Ob das Nass oder Trocken besser funktioniert, hängt von der Art des Schmutzes hab. Das sollte man selbst rausfinden. Bei hartnäckigem, „erdigem“ Schmutz ist die Reinigung mit etwas Wasser meist effizienter.
  2. Den Schuh an der Luft, möglichst schattig trocknen lassen. Falls möglich, dazu die Einlegesohle herausnehmen.
  3. Die Schnürung beim Trocknen lockern, so dass sich die Feuchtigkeit „nicht halten“ kann.
  4. Glattlederschuhe von Zeit zu Zeit Fetten, damit sie geschmeidig und Wasserdicht bleiben. Dazu das Wachs oder Fett mit einem weichen, fusselfreien Tuch aus Baumwolle oder Mikrofaser, oder mit einer weichen Bürste dünn auf die sauberen, trockenen Schuhe auftragen und flächig einmassieren. Hanwag Shoe Wax in unserem Onlineshop
  5. Rauhleder bürsten und mit geeignetem Pflegemittel (z.B. Hanwag Care Sponge oder Waterproofing)behandeln – dabei bitte auf die Ökologie des Mittels achten!
  6. Textile und synthetische Oberflächen mit geeigneten Pflegemitteln behandeln – hier erst recht auf die Ökologie achten! Wir empfehlen das Hanwag Waterproofing Spray auf Silikon-Basis.
  7. Wenn die Schuhe länger nicht benutzt werden, im Dunkeln (Schrank) – am besten in einem Baumwollsäckchen aufbewahren.
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